Ein Schritt nach dem Anderen

Betriebliches Gesundheitsmanagement entfaltet dann die größte Wirkung, wenn es ganzheitlich und nachhaltig betrachtet wird.

Wie das geht? Mit der richtigen Strategie. 

mein BGm Ansatz

Wenn ich von Ganzheitlichkeit und Nachhaltigkeit spreche, dann geht es mir darum, ein gesundheitsförderliches Arbeiten tatsächlich bei den Beschäftigten zu verankern. Gesundes Arbeiten zeigt sich nicht nur in gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen, sondern auch in einer positiven Grundhaltung dem Leben gegenüber, dem Übernehmen von Verantwortung und dem Gestalten statt Verwalten. 

Verhältnisprävention

Führt man Betriebliches Gesundheitsmanagement ein, so erkennt man als Arbeitgeber schnell, dass die größte Stellschraube, an der man drehen kann, die Verhältnisprävention ist. Verhältnisse sind Strukturen, Prozesse und ganz allgemein die Arbeitsbedingungen, also Arbeitsverhältnisse. Gestaltet man diese gesundheitsförderlich, so hat dies ganz automatisch einen Einfluss auf die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten. 

Verhaltensprävention

Ein weiterer Aspekt des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Verhaltensprävention. Hier geht es in erster Linie um die Aspekte Bewegung, Ernährung und Entspannung. Angebote in diesem Bereichen komplettieren ein BGM, alleine reichen sie aber in der Regel nicht aus, um Gesundheit zu fördern und die Arbeitsfähigkeit nachhaltig zu verbessern. 

Gesunder-Haltung

Ein Aspekt, der aus meiner Perspektive auf keine Fall außer Acht gelassen werden darf, ist die Haltung. Damit meine ich die innere Einstellung der Beschäftigten. Mit welcher inneren Haltung begegne ich meinem Arbeitgeber? Wie gehe ich meine Herausforderungen an? Gestalte ich meinen Arbeitsalltag und übernehme ich Eigenverantwortung? Hier liegen sehr große Veränderungspotentiale für Gesundheit und Arbeitsfähigkeit. 

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